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The Human Centipede

[lang_de]Hab grad The Human Centipede (First Sequence) gesehen und muss leider sagen das ich ein bissl enttĂ€uscht bin … nicht von der Story an sich … hört sich ja erstmal nach (einer weiteren) total perversen Geschichte aus Holland an … hehehe … aber nachdem sich die Story etwas schleppt stirbt sie zum Ende hin dann doch eher völlig. FĂŒr meinen Geschmack auch ein bissl zu viel „Hollywood“ dabei … naja, ich will hier jetzt nicht zu viel verraten, aber ich hĂ€tt da schon die ein oder andere radikale Idee gehabt wie ein bissl Gore und Splatter in den Film gekonnt hĂ€tte … wenn der menschliche tausendfĂŒĂŸler schon nen Skalpell in die hand bekommt – da liegt ne schön blutige Lösung „der Situation“ doch auf der Hand *lol* … naja …

Der Doktor war hingegen pervers und strange genug fĂŒr nen guten „Deutschen Doktor“ wie man ihn so gern sieht *lach* … wobei „Material“ einfach weg zu moreden ohne Sinn und Zweck ist natĂŒrlich nicht „typisch Deutsch“ … ha ha ha …

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Egal! Ich sag schaut ihn euch an – es ist keine totale Verschwendung – wenn man nen schwachen Magen hat und ein starkes Vorstellungsvermögen, könnte man sich durchaus auf den latz kotzen *lach* … die meisten Dinge werden eben im Film nur suggeriert statt gezeigt – was natĂŒrlich nicht unbedingt uncharmant ist!

Auf jeden Fall will ich nen „Behind the Scenes“ sehen wie viel Spass die Schauspieler damit hatten an den Arsch des Vordermanns gebunden schauspielern zu mĂŒssen *lol* … bleibt zu hoffen das der Vordermann nicht zu viel Sushi gefuttert hat, hab gehört davon kann man super pupsen … :-O[/lang_de] [lang_en]Just watched The Human Centipede (First Sequence) and unfortunatly I’m a bit disappointed … not about the story itself … sounded like (just another) totally pervert thing from the Netherlands … hehe … but well the ending is too flat and escape attempts are „typical Hollywood“ (where somebody stops running to cry and just be catched doing so *lol* … well not in this movie but anyways …) … I do not want to spoil too much, but a more radical solutions to the „centipede situation“ with one of the victims having a scalpel in his hand at one point could be nicely gore and bloody *lol* … anyways

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The doctor is pervert enough for a german I guess *lol* but letting „Material“ go just because it does not fit is a waste 😉

Anyways … watch it … enjoy it (or not) … puke a little if your weak stomach comes with an imaginative mind … cause the „interesting“ part is not shown in Centipedes „first sequence“ ;-))) … I want to see a „behind the scenes“ how acting was with the face binded into one others ass *lol* hopefully the first in row did not had much sushi … heared it gives you „bad gas“ *lol*[/lang_en]

The Human Centipede (First Sequence)

Blut spenden mit Tattoo und Piercing …

[lang_de]Die Rahmenbedingungen um Blut spenden zu dĂŒrfen sind ja nun nicht gerade bekannt dafĂŒr besonders rĂŒcksichtsvoll oder individuell zu sein – können sie (vermutlich) auch nicht weil es ja immerhin um ein Medizinprodukt geht, besser gesagt um eine Bluttransfusion von Mensch A zu Mensch B.

Das ganze ist also eine heikle Sache und so ist man auch nicht zimperlich mit der Ausgrenzung von Risikogruppen. So umfasst die Liste der dauerhaften Ausschlusskriterien fĂŒr eine Blutspende verschiedene Krankheiten (HIV, Hepatitis usw.) aber auch Personen mit hĂ€ufig wechselnden Sexualpartnern, mĂ€nnliche und weibliche Prostituierte und MĂ€nner, die Sex mit MĂ€nnern haben (letzteres ist eher so ein Ding das ich nicht verstehen kann weil mit wem man Sex hat ist ja eigentlich unerheblich – warum sollte ein sich gegenseitig treues MĂ€nnerpaar ungeeigneter sein als eine Mann/Frau Paarung? Das Risiko wĂ€re doch eher die Anzahl der Sexual-Kontakte!? Aber dazu spĂ€ter mehr!).

Der eigentlich (fĂŒr diesen Blog) wichtigere Teil sind die zeitweilige Ausschlusskriterien – hier kommen so Dinge zum Tragen wie Schwangerschaften, kĂŒrzlich vergangene Operationen und zu hĂ€ufiges Blutspenden (Limit pro Jahr Mann = 6 und Frau = 4 mal) aber eben auch Piercing oder Tattoo, die in den letzten 4 Monaten gemacht wurden (frĂŒher mal 1 Jahr, in manchen Gebieten 6 Monate oder auch nur bezogen auf TrĂ€ger von Intimpiercings (?) und so weiter).

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Die BegrĂŒndung fĂŒr das „Piercing- und Tatooverbot“ ist die so genannte diagnostische LĂŒcke – das ist der Zeitraum zwischen einer Infektion und der (meist 99%igen) Nachweisbarkeit dieser durch einfache Blut-Tests. Bei einer HIV Infektion betrĂ€gt dieser Zeitraum z.B. 12 Wochen – in der Zeit hat im Falle einer Ansteckung der Körper genug Antikörper gebildet, die nachgewiesen werden können!

Soweit die Lage der Fakten und wie das eben so ist, wenn Statistik auf RealitĂ€t trifft, kommt es zu „Ungereimtheiten“ – so fĂŒhrt gleichgeschlechtlicher Sex unter MĂ€nnern sicher nicht zu HIV und ein Piercing nicht zu Hepatitis oder anderen Krankheiten aber es gibt eine irgendwie hergeleitete Wahrscheinlichkeit durch die dann eine solche „Risikogruppe“ gebildet wird. Der „Irrglaube“ das Aids eine „Schwulenkrankheit“ ist, hĂ€lt sich in Deutschland dank des Transfusionsgesetzes hartnĂ€ckig und wird pauschal mit der Statistik der prozentual „Aidskranken Schwulen“ gestĂŒtzt; im Klartext bedeutet das: Alles bleibt wie es ist solange der Prozentsatz an HIV-Infizierten unter Homosexuellen höher ist als in der ĂŒbrigen Bevölkerung. Klingt „dumm“, ist aber gĂ€ngige Praxis und wird als alternativloser Pragmatismus abgetahn. Das es anders geht, sieht man am beispiel selbst vermeintlich konservativer EU Staaten wie Spanien und Portugal, dort gibt es eine solche BeschrĂ€nkung nicht (mehr).

Die ganze Sache mit der Statistik ist also ohnehin schon ein „Tanz auf dem Vulkan“ – aber ganz abenteuerlich wird es in Sachen Tattoo/Piercing – hier gibt es nĂ€mlich nicht einmal eine Statistik (ich habe lange recherchiert und nichts gefunden, wer mehr weiß möge sich bitte melden), ja nicht einmal eine einfache Erhebung wurde durchgefĂŒhrt, sondern die bloße „technische“ Möglichkeit einer Ansteckung reicht. Die wollen wir an dieser Stelle ja auch erstmal grundsĂ€tzlich nicht in Frage stellen – die Haut ist nen super Schutz gegen z.B. HI Viren und beim TĂ€towieren und Piercen wird dieser Schutzmantel nunmal durchstoßen – bei der Fußpflege, im Nagelstudio und bei der Akupunktur und in zahlreichen anderen „Dingen des Alltags“ allerdings auch!? Wenn man also mal den „statistischen Gedanken“ konsequent weiter denkt, muss man sich als nĂ€chstes Fragen warum KĂŒchenpersonal Blut spenden darf – statistisch haben die mit mehr (oft kleinen) Schnittwunden und Kratzern zu kĂ€mpfen als der Durchschnitt der Bevölkerung oder Hausfrauen? Ach, ja und ĂŒberhaupt – HAUSFRAUEN, ja die Hausfrauen leben ohnehin gefĂ€hrlich die dĂŒrften sowieso nicht spenden! Generell mĂŒsste man eigentlich Frauen komplett ausklammern, die haben prozentual gemessen am Rest der Bevölkerung hĂ€ufiger Ohrringe, welche bekanntlich zu 99% mit Pistolen in einem (dafĂŒr eigentlich ungeeignetem) JuweliergschĂ€ft geschossen werden, wĂ€rend Piercing und Tattoo Studios hingegen inzwischen seit Jahren strengen Richtlinien und Hygienevorschriften unterliegen (das war sicher frĂŒher einmal anders – aber wir reden ja vom Hier und Jetzt!).

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Angesichts der stets knappen Blutreserven ist also dringend Handlungsbedarf und ausgerechnet die (konservativen) USA machen es vor! Dort hat man das Problem erkannt; im Bundesstaat Ilinois alleine wurden laut Auskunft der Blutspendecenter tĂ€glich ~150 Leute wegen Tattoo und Piercings abgelehnt und gut 25% der Bevölkerung dort (und evtl. sogar noch mehr) sind inzwischen tĂ€towiert und/oder gepierct. Also gibt es dort seit kurzem eine Regulierung der Piercing und Tattoo Studios und die Blutspende-Richtlinien wurden der neue Situation angepasst. Wer sich dort unter professionellen (regulierten) Bedingungen hat tĂ€towieren oder piercen lassen, kann schon am nĂ€chsten Tag (theoretisch zumindest, tatsĂ€chlich sollte man es ruhig angehen und erstmal nen Tag Pause machen 😉 
) Blut spenden: Getting A Tattoo No Longer Affects Blood Donation 
 andere Staaten wollen dem Beispiel folgen – ich bin gespannt!

Zu guter Letzt hĂ€tte ich jetzt gerne noch eine Statistik bemĂŒht, hab aber leider keine entsprechende gefunden, also nenne ich es mal eine „gefĂŒhlte Statistik“ (passt ja gut in disen Blog) und ĂŒberlasse die Antwort dem Leser! Was meinst du:

Nehmen wir mal die Gruppe der sich regelmĂ€ĂŸig piercen und tĂ€towierenden Menschen – wĂ€re nicht eine statistische Mehrheit dieser jung (oder im besten Alter 😉 
), gesund (man muss / will ja sein Tattoo oder Piercing gut verpacken), vital und Körperbewusst? WĂ€ren das also nicht ideale Blutspender?[/lang_de] [lang_en]No english translation yet – but it is about donating blood as a tattooed and pierced person which should be possible if it is done in a regulated enviroment just like Illinois did: Getting A Tattoo No Longer Affects Blood Donation[/lang_en]

Tattoo iPhone App : The List

Startseite / Suche

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[lang_de]Ich muss mal wieder einen von Marisas Blogs ins Deutsche holen … es gibt ENDLICH eine ordentliche iPhone App zum Thema Tattoo … bisher sind da ja nur sinnbefreite abzocker Apps mit geklauten Bildern oder Spielerein wo man ne virtuelle Tattoo Maschine surren und vibrieren lassen kann.

OK – also die neue App heisst The List und ist eine Liste von (leider bisher nur US-) TĂ€towierern, die allerdings nicht willkĂŒrlich zusammengewĂŒrfelt ist oder wo die TĂ€towierer sich selbst eintragen, sondern eine kleine „Jury“ von 4 namhaften TĂ€towierern guckt sich Bewerber oder vorgeschlagene TĂ€towierer an und entscheidet dann wer auf die Liste kommt.

Soweit ich das beurteilen kann machen die ihre Arbeit ganz anstĂ€ndig, die Liste hat natĂŒrlich nicht JEDEN guten TĂ€towierer drauf aber immerhin schon ĂŒber 300 und so spontan wĂŒrde mir auch keiner einfallen der fehlt – aber ich bin ja nur ein kleiner Tattoo-Kunde 😉

Auf jeden Fall eine schicke App um sich mal nen Überblick zu verschaffen … hier noch ein paar Screenshots:

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TĂ€towierer Profil

TĂ€towierer Profil

Bild eines Tattoos (immer 2 pro Artists gibts zu bestaunen)

Tattoo Ansicht

Artist Liste (nach Alphabet)

Artist Liste

Ins Leben gerufen wurde das ganze von einem TĂ€towierer: David Allen (ein Besuch der Webseite lohnt, denn der ist auch ein fleissiger Blogger) und die App kostet (natĂŒrlich, wie fast alle guten Apps) etwas … aber mit 1,59 EUR ist es durchaus ein moderater Preis … ich hab sie mir gekauft, ist auf jeden Fall interessant und eine Empfehlung wert!

Wer weiss, vielleicht kommt ja auch bald eine Erweiterung fĂŒr internationale Artists :)[/lang_de] [lang_en]There is a new Tattoo iPhone App (I would say the first REAL one) called The List and … ah, well … I found it on Marisas site – so go there and have a look: Marisas Blog

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Tattoo and Science

[lang_de]Tattoo an sich ist ja eine Wissenschaft, aber auch die Wissenschaft schafft sich das ein oder andere Tattoo an 😉 … oder so … wer kann folgen? Keiner? OK, hier ist der Link zum[/lang_de]

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[lang_en]Tattoo itself (I woul call) science but also science can be a tattoo … eehmmmm … what did I want to say … anyone can follow??? No? OK, here is the link to [/lang_en]

Science Tattoo Emporium

[lang_de]wo sich ein paar witzige und originelle „wissenschaftliche Tattoos“ finden. Wie immer gilt: inspirieren – okee, kopiern – nee! ;-)[/lang_de]

[lang_en]where you can find some funny and originally „Science Tattoos“. But as always: get inspired, but DO NOT COPY! ;-))[/lang_en]

Tattoo regulation fruits … (?)

[lang_de]Schwarzen Schafen an den Kragen!
Mittlerweile gibt es ja in vielen LĂ€ndern eine Regulierung fĂŒr Tattoo und Piercing meist beschrĂ€nkt es sich auf die Vorgabe der notwendigen Hygienerichtlinien und Rahmenbedingungen, anderswo sind aber auch AltersbeschrĂ€nkungen erlassen und Lizensierungen und sogar PrĂŒfungen notwendig um ein Tattoo oder Piercing an den Mann (oder Frau) zu bringen.
Die meisten „Regulierungen“ teilen sich aber einen Schwachpunkt (mal abgesehen von inhaltlichen Unterschieden und Schwachstellen) und das ist die Durchsetzung. In kaum einem Land gibt es zustĂ€ndige Kontrollöre und ein entsprechenden Sanktionen-Katalog, wie man ihn z.B. aus dem Lebensmittelbereich (Gesundheitsamt / Kontrolle von GaststĂ€tten usw.) kennt.

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In Deutschland wĂ€re eine entsprechende „ZustĂ€ndigkeit“ (gepaart mit der nötigen Fachkomptenz) auf jeden Fall wĂŒnschenswert, in manchen Regionen der Welt gibt es das aber auch schon – so wurde jetzt einem TĂ€towierer (oder sagen wir lieber Scratcher …) in Edmonton, Kanada eine empfindliche Strafe aufgebrummt und der Laden dicht gemacht weil entsprechende Nachweise fĂŒr ein hygienisches Arbeiten fehlten. Der LĂŒmmel scheint ein echtes schwarzes Schaf zu sein, weil ihm bereits schon einmal der Laden geschlossen wurde, aber jetzt gehts ihm dank neuer Regulierung richtig an den Kragen:

Tattoo artist receives big fine

Regulierung und harte Strafen sind zwar ein augenscheinlich schönes Instrument aber das ganze ist natĂŒrlich auch ein zweischneidiges Schwert – auf der einen Seite gibt es in vielen Bereichen klar die Tendenz zur Überregulierung und auf der anderen Seite trifft eine Regulierung immer nur die tatsĂ€chlich legal Gewerbetreibenden, wobei die wirklichen schwarzen Schafe ja leider meist „schwarz“ Arbeiten und damit schwer greifbar sind und auch nicht wirklich unter die Regulierung des Gewerbes fallen.

Es bleibt schwierig, aber es bewegt sich einiges![/lang_de] [lang_en]Meanwhile we have tattoo regulations in many countries – some are only focused on hygiene others include age regulation for getting pierced and tattooed or force licensing (event tests / exams) for opening a tattoo or piercing studio! But all of those regulations (so far) have ONE thing in common – they are poorly enforced. If you compare it to food regulation and checkups on restaurants and bars you’ll see that virtually nothing is happening. OK, there are more bars and restaurants than piercing and tattoo studios (although sometimes it does not feel like it) but still cities / counties and states could put more effords into it!

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But there is hope – lately a scratcher in Edmonton, Canada has been put out of business (hopefully for the last time, since he already was known for beeing a dirtbag):

Tattoo artist receives big fine

Regulation and high fines seem to be a good thing to put „black sheeps“ out of business but only on first look … if you really look at the situation it becomes obviouse that the real scratchers are not working legally and with no business running they would be not „touched“ by business regulations. So … does it really help?

In my opinion it does but it is not enough! Still the key is customer education, so instead of keeping the topics tattoo and piercing out of school informations should be made available to everybody! Even if there will still be „idiots who feed the dirtbags“, it would have an impact on the situation because sooner or later you even reach those recless bastards and maybe they use the remaining parts of their brain to rething their enviroment and what they do to people 😉 … what do you think? Please comment![/lang_en]

LA (st)INK ;-P

[lang_de]Ha Ha Ha … sehr schön … ein Glas Wasser mit Stinkefinger und „… my left labia …“ … sehr schön! (Wieder mal) DANKE an Marisa … wo sie so Zeug immer nur ausgrĂ€bt *lol*[/lang_de]

[lang_en]Ha Ha Ha … very nice … a glass of water with middle finger sticking out … and the „left labia“ finale … great! (Again) THANKS to Marisa for digging out the dirty truth *lol*[/lang_en]

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Reno Tattoo-Kat Von DJ from Bryon Evans on Vimeo.

BME goes Aussi

[lang_en]So, BME (in this case Rachel) leaves the first footprints in Australia where they just launched their World-Tour. Rachel got interviewed by SuperFooty (Football / Rugby Magazine) about Players Tattoos and Styles … besides the „Tatts“ (hate that term) used too much itis a nice article and amusing video clip:[/lang_en] [lang_de]BME hinterlĂ€sst die ersten Fußstapfen auf ihrer World-Tour, die vor kurzem in Australien gestartet ist. Rachel wurde von einem Football/Rugby Magazin „SuperFooty“ interviewed ĂŒber die QualitĂ€t und den Style der Spieler Tattoos. Bis auf diese leidige „trendy“ AbkĂŒrzung „Tatts“ (ich hasse den Begriff), die ziemlich oft vorkommt im Artikel ist es durchaus lesenswert … bzw. besser gleich den Videoclip dazu gucken:[/lang_de]

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Interview: Tatts the way, Lance Franklin

Guinness Piercing Rekord

[lang_de]Alle Jahre wieder wird der Piercing Rekord gebrochen … mal der PlayPiercing Rekord (liegt irgendwo um die 2.500 in einer Session obwohls inoffiziell auch schon mehr als 3.000 gab) … naja und jetzt geistert grad wieder der „Piercing Rekord“ durch die Medien, die Messlatte wurde hier von 1.200 auf 1.501 gepushed! Obwohl ich hier auch von PlayPiercings sprechen wĂŒrde weil die Nadeln zwar 1,2er waren (PlayPiercing nadeln sind ja „nur“ ~halb so stark) aber kein Schmuck eingesetzt wurde und die Nadeln nach dem Rekord direkt wieder entfernt wurden – naja – aber immerhin, ne ordentliche Leistung … nicht nur das als „Kunde“ zu verpacken, sondern auch vom Piercer das ĂŒber Stunden hinweg konzentriert und ordentlich durchzuziehen!

Ansonsten eher sinnbefreit aber naja … immerhin bringts den Namen (fĂŒr vermutlich ein paar Monate) ins Guinness Buch und immerhin das letzte Piercing hat er behalten … ole, ole! GlĂŒckwunsch!

Hier zwei der zahlreichen Artikel:

Rekord: 1.501 Nadeln in einem Körper [/lang_de] [lang_en]And there is anothe piercing world record … enjoy:[/lang_en]

Wyoming man breaks most-piercing record with 1,501

[ad] [lang_de]und NATÜRLICH das ganze von YouTube:[/lang_de] [lang_en]Naturally it is also on YouTube:[/lang_en] [lang_de]und der 2009er Rekord is natĂŒrlich auch auf YouTube:[/lang_de] [lang_en]YouTube also has the 2009 Record ;-)[/lang_en]

[/lang_de]