Na, ob Papa da noch den „Great Song Of Indifference“ drüber singt *lol* … na, warum nicht! Bob Geldorfs Tochter Peaches (<- super Name übrigens, verdammter Hippie-Punk *lol*) hat es wieder getan – halb nackt hüpft sie vor die Kamera und zeigt die neue Unterwäsche Kollektion für Ultimo. Das schöne daran seit ihrem letzten großen, sexy Shooting für Agent Provocateur hat die Gute ein paar Tattoos zugelegt (inzwischen so um die 20) und ist mir dafür auf jeden Fall eine Meldung hier wert!
Ganz nebenbei sei mal erwähnt, dass es wirklich gut tut ein „normal schlankes“ Mädel vor der Kamera zu sehen statt der üblichen magersüchtigen Gestände, die sonst so Unterwäsche präsentieren!!!
Die Tattoos sind ganz nett, stechen auch ganz schön ins Auge – für mich stehlen sie fast den Klamotten die Show – aber „macht nichts“ sagt Ultimo Chefin Michelle Mone dazu: „Peaches war die perfekte Wahl für die Kampagne. Sie ist jung, kantig und hat eine Menge Stil.“
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Na, denn … meine Augen freuts, nen paar schicke Bilder hier im Blog, mehr gibts auf der Miss Ultimo Webseite. Meiner Meinung nach sind die Tattoos aber noch ausbaufähig, Gänseblümchen sind ja nen geiles Motiv – aber da geht noch was!
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Da morgen in Hamburg die lange Nacht der Museen statt findet – hier noch mal ein Tipp (Pressetext der Webseite) – die Ausstellung kann man bis 2 Uhr Nachts besuchen!
Ausstellung vom 2. April bis 28. Juni 2009
„Unter die Haut – Tattoo & Piercing im Porträt“
Museum für Kommunikation Hamburg widmet dem Thema
Körpermodifikationen eine Ausstellung.
Die Ausstellung „Unter die Haut: Tattoo & Piercing im Porträt“, die vom 2. April bis 28. Juni 2009 im Museum für Kommunikation Hamburg gezeigt wird, widmet sich der Welle der Körpermodifikationen heute und regt zu der Frage an, wie wir das tradierte Bild von Piercing und Tattoo mit dieser Mode in Einklang bringen können. Wie kann überhaupt etwas Mode werden, das zugleich für die Ewigkeit gedacht ist? Neunzehn Porträtfotos laden ein, sich mit Menschen, die ihren Körper verändert haben, auseinander zu setzen. Was waren die Gründe, was wollen sie kommunizieren? Die Ausstellung bietet Einblicke in die Geschichte des Tätowierens sowie in ein Tattoo-Studio und liefert Hintergrundinformationen aus der aktuellen Forschungsdiskussion.
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Es sind keineswegs nur Punker, Seeleute, ehemalige Häftlinge oder Rocker, die tätowiert sind. Vor allem junge Menschen aus nahezu allen Berufen und Schichten tragen heute Piercings oder Tattoos.
Bei weiblichen Jugendlichen geht man von über 40% so genannter Körpermodifikationen aus. Das Phänomen des Tätowierens und Piercings scheint eine gewisse Akzeptanz erfahren zu haben, was jedoch nicht zu allen Zeiten so war, vor allem nicht in unserem Kulturkreis.
Unter den Begriff „Körpermodifikation“ fallen alle willentlich herbeigeführten Veränderungen am Körper. Dazu zählen neben der plastischen Chirurgie das Tätowieren, das Piercen, das Skarifizieren und das Branding. Das Piercing des Ohrläppchens zählt nicht dazu. Beim Tätowieren wird Farbe in die Haut eingebracht und beim Skarifizieren oder Branding werden Schnitt- oder Brandwunden gesetzt, deren Narben dann dekorativem Zweck dienen. Zumindest die Praktiken des Tätowierens und Piercings sind inzwischen kein Randphänomen mehr und finden auch in westlichen Kulturen Akzeptanz. Das war jedoch nicht zu allen Zeiten so: Entsprechend ist die Literatur, die sich mit Körpermodifikationen in westlichen Gesellschaften beschäftigt, noch spärlich und nicht selten diskriminierend. Tattoo und Piercing wurden häufig und meist zu Unrecht mit psychopathologischen oder antisozialen Verhaltensformen assoziiert.
Im öffentlichen Bewusstsein sind die Bilder von tätowierten Straftätern und heimatlosen Seeleuten nach wie vor tief verankert und Körpermodifikationen werden mit Exotik und Erotik assoziiert.
Die Ausstellung porträtiert einundzwanzig Menschen zwischen 19 und 55 Jahren, davon 12 Männer und 9 Frauen, drei Familien zählen ebenfalls dazu. Großaufnahmen des Fotografen Oli Hege zeigen die teils offensichtlichen, teils versteckten Tattoos. Interviews, die die Psychologin Aglaja Stirn mit den Porträtierten geführt hat, dokumentieren die Bedeutung des Tätowierens für jeden einzelnen und zeigen, wie sich Veränderungen, die auf Dauer angelegt sind, mit der Flüchtigkeit modischer Trends vereinbaren lassen. Priv. Doz. Dr. med. Aglaja Stirn ist Leiterin des Bereiches Psychosomatik an der Uniklinik Frankfurt und forscht seit Jahren über das Thema. Sie hat gepiercte und tätowierte Menschen interviewt und die erste repräsentative Umfrage in Deutschland vorgelegt. Auch während der Hamburger Ausstellung führt sie ihre Forschungsarbeit fort:
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Besucherinnen und Besucher werden gebeten, einen Fragebogen zu beantworten.
Die Ausstellungseröffnung findet am Mittwoch, den 1. April 2009, um 19 Uhr statt. Die Projektleiterin der Ausstellung, Frau Dr. Aglaja Stirn, wird über Körperkunst und Körpermodifikation sprechen. Einige der Tätowierten sowie Fotograf Oli Hege werden anwesend sein.
Ausstellungsdauer 2. April bis 28. Juni 2009
Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9 – 17 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag 10 – 18 Uhr
Eintritt 3,50 €, erm. 2 €, unter 18 Jahren frei
Öffentliche Führungen Sonn- und Feiertag, 15 Uhr
Homepage MFK-Hamburg.de
Ein Ausflug in den Blätterwald bringt ja selten neues … so ist es auch diesmal … da geht’s um Tattoos, die möglicherweise nicht mehr gefallen hätten … Sängerin Katy Perry berichtet, dass sie sich ein Tattoo von Freddie Mercury hatte machen wollen und das heute evtl. nicht mehr so prickelnd wäre und dann aber doch wieder weil eigentlich überlegt sie immer noch das zu tun … wir drücken die Daumen, das der Groschen bald fällt pro oder contra Freddy … who the fuck is Katy Perry??? ;-))
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Dann geht es mal wieder um Tattoos die nicht mehr gefallen und weg gelasert sind … diesmal ist es Angelina Jolie die sich vom Ex-Tattoo Billy Bob verabschiedete (nen popligen Kaugummiautomat-Drachen darunter aber da ließ … *lol*).
Die Gala hat dann gleich auch den dickeren Brocken bereit und serviert die Tatsache, dass der Tätowierer von Skandalnudel Amy Winhouse HIV-Positiv ist und berichtet das der meint es wäre nichts was seine Kunden angeht … *mmmh* …
Damit der Vogel der heiteren Presse-Schau dann auch wirklich abgeschossen wird hab ich natürlich noch einen Leckerbissen gefunden … es gibt mal wieder eine Glatze als Tattoo-Werbefläche zu vermieten … gerne auch nur für ein Jahr … man kanns ja weglasern wenn der nächste Sponsor kommt … da schliesst sich dann wohl der Kreis und wir können oben wieder anfangen!
Wenns mal nicht regnet und man sowieso in die Stadt muss, dann schlendert man schon mal ganz gerne – auch wenns ein Umweg ist – durch die Fussgängerzone … also ich zumindest! Genau das hab ich letzte Tage mal wieder getan als plötzlich ein Mensch mit weißem Umhang vor mich in den Weg sprang – ich dachte erst „Scheisse! Jetzt hammse im Irrenhaus gezählt und gemerkt das ich fehle“ – aber nein, dieser lustig rumhüpfende Mensch packte aus: „Sie sind doch ein junger Mensch und sehen ganz gesund aus!“ – ich: „Danke! Und jetzt?“ – er: „Jetzt können sie eigentlich direkt mit mir mitkommen und Blut spenden!“
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In mir lächelte ich schon böse vor mich hin und dachte: „RACHE! Jetzt knallste dem ihre eigen kreierte goldene Regel – kein Tattoo / Piercing vor der Spende – um die Ohren und sprach: Sorry, ich hab mich grad letzten Monat piercen lassen und meine Öhrchen dehne ich auch regelmäßig und alle 6-8 Wochen gehts an meinen Tattoos weiter!“
Ich sah den vor meinem geistigen Auge schon bedröppelt abziehen und meinen Schlender-Weg durch die Fussgängerzone schon wieder frei als der plötzlich sagte: „Macht doch nichts! Wenn das Piercing oder Tattoo nicht grad diese oder letzte Woche war und es keine Komplikationen oder Entzündungen gab, dann kannste durchaus spenden – komm einfach mit das kann der Arzt oben ganz schnell direkt entscheiden!
„Oh!“ kam es aus meinem Mund – eigentlich gemeint als „Kacke, jetzt muss ich wohl, hab aber kein Bock“ … da sacht der „Oh?“ … sach ich mit gespielter Freude: „Ja, Ohhh … wie Ohhh TOLLLL!!! Toll, dass ihr es euch überlegt habt von der Blockade gegen Tattoo und Piercing abzulassen und den Einzelfall zu prüfen und auf reale Werte wie 14 Tage zurück gerudert seid und Tatsachen wie Komplikationen zu berücksichtigen! Früher hieß es immer – 4 oder 6 Wochen oder gar nen halbes Jahr vorher kein Piercing, kein Tattoo!“
Sacht der doch glatt: „Ja, das war Quatsch und die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade die Gesunden, Fitten und Aktiven sich ja piercen und tätowieren lassen und genau die brauchen wir ja auch für die Blutspende! Aber genauere Infos kann dir dazu oben der Arzt geben.“
Tja, also bin ich mit rauf, hab mir alle Infos geben lassen … gesacht „kein Bock auf Spende – aber ich komm die Tage mal mit nüchternen Magen und so“ und bin abgedampft! Und tatsächlich statt der sonst so üblichen 4 oder 6 Wochen bis 4 Monate Frist und Schwarzmalerei steht selbst auf der DRK Seite heutzutage unter dem Punkt „Persönliche Voraussetzungen für Spendewillige“ zu lesen:
„Tätowierung, Piercing, Branding
Die Anbringung von neuem Körperschmuck, z.B. Tätowierungen, Piercings, Brandings u.a.m. führt zu einem zeitlich befristeten Ausschluss von der Blutspende. Im Einzelfall muss berücksichtigt werden, ob es bei der Anbringung des Köperschmuckes zu unerwünschten Nebenwirkungen (Entzündung usw.) gekommen ist.“
Übrigens auf gleicher Seite gibts ein „Wissens Portal“ zum Thema Blut … SEHR INTERESSANT!!!
Lustigerweise hab ich mal im Netz gesucht ob ich kleinere Fristen finde – aber sonst bei allen Infoseiten oder Universitäten oder so ist nach wie vor die Rede von 6 Wochen bis 4 Monaten! Wikipedia sagt: „Problematisch sind etwa Tätowierungen und Piercings innerhalb der letzten vier Monate (6 Monate in der Schweiz)“ …
Ich werd da die Tage mal hin und spenden und angeben vor 16 Tagen nen Piercing und vor 4 Wochen nen Tattoo bekommen zu haben. Mal sehen obse mich nehmen 🙂
Oh, interessant zum Thema Blutspende auch: frontal21: Spende oder Ware? Der Blut-Markt und das Rote Kreuz … also „trau, schau, spende …“ 😉
OK, ich muss gestehen in meinem Bekanntenkreis komm ich locker auf ein halbes Dutzend (wenn nicht, mehr), die sich das Band Logo der Punk / Harcore Band Black Flag tätowiert haben. Keine Frage, absolut ne prägende und große Band – eigentlich egal zu welcher Zeit und in welcher Besetzung und als Tattoo Motiv auf jeden Fall gut umzusetzen und ja auch von der Band vor gemacht (allen voran Henry).
Wer das Logo nicht kennt hat zu viel gepennt *lol* … ne, also es ist ne zu vier Balken stilisierte schwarze Flagge – ob jetzt als Gegensatz zur weißen Flagge der Kapitulation, der schwarzen Flagge der Anarchos, der Piratenflagge oder allem zusammen is eigentlich schnurz – es ist nen recht simples aber starkes Symbol und nachdem sich mit der Band, dem Logo (Ikonographie und Black Flag Flyern in Design-Büchern) und der Kultur schon zahlreiche Bücher beschäftigt haben, geht es nun an die Tattoos:
„Barred For Life“ soll das Buch heissen, an dem der Künstler Stewart Ebersole (LIBER-8 ME, Philly) und der Fotograf Jared Castaldi zusammen arbeiten!
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Wer ein solches Tattoo hat und Lust darauf dabei zu sein, kann sich ja per MySpace an die Jungs wenden oder in den Kommentaren auf deren Profil sein Tattoo posten, vielleicht kommen die ja auch nach Europa!
Mehr Infos:
– Philly Citypaper – the clog blog
– big wheel online magazine
Na, hoffentlich wird das kein Trend … ich mein das Tattoo steht der Katze wirklich gut, aber sie konnte wohl eher nicht in die Prozedur einwilligen und selbst wenns unter Vollnarkose gemacht wurde, würde ich das am ehesten noch als Tierquälerei einstufen!
Nach den tätowierten (lebenden) Schweinen hat es nun also die Katzen erwischt – aber wie es aussieht hatte die arme Kleine Glück mit ihrem Tätowierer – Bild ist sehr schön geworden und die Arbeitsweise schaut auch hygienisch „ok“ aus!
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Mehr Bilder: www.balkanpix.com
Andere Blogs dazu:
examiner.com und La Russophobe
Da wir dieses Jahr ja die besondere Freude haben gleich zwei mal einen Freitag den 13. hintereinander zu haben und es diesen Freitag mal wieder kaum ne nette Aktion in Deutschland gab, haben wir einen Anreiz geschaffen … bzw. einen Aufruf an alle Studios einen „Tattoo-Tag“ am Freitag den 13. zu etablieren!
Also haben wir eine kleine Webseite geschaffen und wollen nun mal Feedback sammeln – schreibt uns wenn ihr ein Studio habt oder euch wünscht, dass euer Stamm-Studio mit dabei ist wenn es heisst:
„Jeden Freitag den 13. gibt es ein „13“ Tattoo für 13 Euro!“
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Wie findet ihr die Idee? Was könnte man noch machen?
Hab gerade erfahren, dass es dieses Jahr keine Amsterdam Tattoo Convention geben wird:
Schade, schade … weil die Amsterdam Con. doch immer nen ganz nettes Fest war … ABER … eben auch gut weil dann kann sie nicht wie letztes Jahr wieder mit der Dortmund Convention auf einen Termin fallen ;-)))
Das inzwischen nicht mehr erscheinende US Foto-Magazin LIFE hat nun in Kooperation mit Google seine Archive geöffnet und 10 Mio. Bilder kostenfrei ins Internet gestellt. Google hat ein entsprechendes Portal für seine Bildersuche eingerichtet und nun darf jeder stöbern …
Weshalb ich das hier poste? Natürlich weil Suchbegriffe wie Piercing, Pierced, Tattoo, Uganda, Congo, Tribe, Native, Native Papua, Earrings usw. usw. usw. … sehr interessante Bilder hervorbringen!!! Wer findet mehr BodyMods??? Einfach Suchbegriff hier posten 🙂
[ad]Auch ne sehr gute Vorgehensweise ist es den Namen des jeweiligen Fotografen einfach mal in Google einzugeben (ggf. in Anführungszeichen) dann stößt man manchmal auf noch mehr Bilder (wie z.B. bei „Eliot Elisofon“)! SIRIS … also das Smithsonian Institution Research Information System hat übrigens schon immer eine sehr gut bestückte Bild-Datenbank … es ist mitunter nur schwer die richtigen Suchbegriffe zu finden 😉 … aber „Tattoo“ ist da auch ganz schön ergiebig! … Mit etwas Übung findet man dann aber selbst zu Suspension etwas 😉
Aber so ist es nun mal … the wonderful german word: Zeitgeist … in unser Mediengesellschaft braucht es eigentlich nicht mehr als eine ständige mediale Präsenz und man findet sich früher oder später in allen Bereichen des alltäglichen Lebens wieder … und eben auch als Tattoo … naja, wenns dem alten Taliban-Knispel nicht passt kann er sich ja seine Kalaschnikow schnappen und das mit dem Träger des Tattoos unter 4 Augen klären 😉 …
Ich weiss nicht ob ich das schlecht oder gut finden soll … deswegen finde ich es einfach mal nur skurril!
So, wer nun mehr Bilder von der Amsterdam Convention sehen will unter anderem ein definitives Fan-Portrait von Lemmy (Gewinner Best of Day Samstag), der kann sich hier in den neu geschaffenen
klicken und durch die Amsterdam 2007 Galerie surfen … viel Spass[/lang_de] [lang_en]Sorry, no english text yet! I met this guy at the Amsterdam tattoo Convention in 2007 and he was interviewed for his Osama Tattoo by TV !? WTF! But nice portrait work ;-)[/lang_en]
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Osama … My Hero ?
Es war wohl das meist fotografierte Tattoo auf der Amsterdam Convention und so konnte auch ich nicht widerstehen *lol* … sogar das Niederländische Fernsehen musste das Tattoo in seinem Bericht haben. Leider versteh ich holländisch nich sooo gut; kann also auch nicht mehr sagen über die Beweggründe die der Kollege im Kopp hatte als er sich den alten Terrorkopp hat stechen lassen. Sind ihm leider am Samstag nicht über den Weg gelaufen und am Sonntag als wir ihn „entdeckt“ haben, wars kurz bevor wir gegangen sind, ein Gespräch war also nicht mehr drin … aber man trifft sich ja immer zweimal und dann frag ich ihn 🙂
Aber so ist es nun mal … the wonderful german word: Zeitgeist … in unser Mediengesellschaft braucht es eigentlich nicht mehr als eine ständige mediale Präsenz und man findet sich früher oder später in allen Bereichen des alltäglichen Lebens wieder … und eben auch als Tattoo … naja, wenns dem alten Taliban-Knispel nicht passt kann er sich ja seine Kalaschnikow schnappen und das mit dem Träger des Tattoos unter 4 Augen klären 😉 …
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